Regionale Netzwerke
Die größte Baustelle Europas vor Aachens Haustür
Das städtebauliche Kolloquium richtet an seinem zweiten Abend den Blick auf regionale Zukunftskonzepte. Stadtumlandverbünde werden vielerorts als notwendiges Netzwerk angesehen, um die Interessen von Stadt und Region in ein Gleichgewicht zu bringen. Diese regionalen Zukunftskonzepte zeigen, wie die Herausforderungen in den Bereichen Städtebau, Stadt- und Siedlungsentwicklung, Wohnungsbau und Mobilität partnerschaftlich gemeistert werden können.
Welche Erfahrungen lassen sich aus den Best-Practice-Projekten für Aachen und Städteregion gewinnen? Und wie könnte das Zukunftsbild für das Rheinische Revier, die größte Baustelle Europas, aussehen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Prof. Dr. Ursula Stein | Stein Stadt- und Regionalplanung, Frankfurt M.
Vom Mehrwert der Konzepte von Stadtumlandverbünden
Boris Linden | Zukunftsagentur Rheinisches Revier
Wie ein Zukunftsbild für das Rheinische Revier entstehen könnte
Kommentatoren:
Prof. Dr. Frank Lohrberg | RWTH Aachen
Ralf Ritter | Leiter Planungsamt Stadt Pulheim
Hans Joachim Sistenich | ehem. Geschäftsführer AVV
N.N. Vertreter der Politik / der Städte (angefragt)
Moderation:
Prof. Dr. Stefan Siedentop | ILS Dortmund
Bitte beachten Sie auch die weiteren Veranstaltungen dieser Reihe am 13.11.2018 Agglomeration und am 15.1.2019 Regionale Zukunftsformate